Positives Echo auf Radweg Krumpe

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Anton, Anton jun. im Kinderwagen und Franziska Riedl, Anna Gruber und Markus Lechner mit Sohn Elias, Eva Mayer, Barbara und Gerhard Schörgenhofer, Johannes Mühlbachler und Franz Maierhofer vom VDV, Anton und Silvia Pichler vom Laufclub, Wolfgang Fuchs, Waltraud Neureiter und Christoph Eder vom GSUF, Leopoldine Koppatz, Familie Hiesberger mit Silke, Mattheo, Laura, Gerhard und Niklas und Martin Leonhardsberger. Sitzend: Miriam Karner, Magdalena und Johanna Zuser. Stadtgemeinde Mank

Groß ist das positive Echo auf den Radweg auf der Bahntrasse Krumpe in der Manker Bevölkerung und den Vereinen.
„Ich bin selten so oft in positiver Weise auf ein Projekt angesprochen worden“ freut sich Bürgermeister über den großen Anklang bei Privaten und Vereinen. Die Vorfreude ist groß und auch die Bereitschaft zu Mithilfe: „Wir werden bei der Sanierung der Zettelbachbrücke mithelfen, damit sie möglichst schnell wieder für Fußgänger geöffnet wird“ bieten Hannes Mühlbachler und Roman Zimola vom VDV an. Begeistert vom Radweg auf der Bahntrasse ist naturgemäß auch Wolfgang Fuchs – liegt sein Fahrrad-Fachgeschäft doch direkt am neuen Radweg. „Wir können mit den Kindern auf einer sicheren Route ins Freibad Kilb fahren“ freut sich Gerhard Hiesberger mit Frau Silke. Die Biker vom Großaigner Sport- und Freizeitverein freuen sich über neue Radrouten, die im Gemeindegebiet erarbeitet werden. Auch die Läufer des LC Mank, viele Wanderer, Rollerskater und Familien mit Kinderwagen profitieren von den neuen Laufstrecken und Wander- und Spazierstrecken, welche die ehemalige Bahntrasse in Verbindung mit bestehenden Wegen ermöglicht. „Das zusätzliche Freizeitangebot ist auch gut für die Gesundheit der Mankerinnen und Manker“ ist Gemeindearzt Dr. Gerhard Schörgenhofer mit seiner Frau Barbara überzeugt.

Fördereinreichungen kurz vor Abschluss
„Nach dem Grundsatzbeschluss im Gemeinderat führen wir derzeit die Fördereinreichungen durch – die Landesförderung ist bereits fertig eingereicht, die Bundesförderung ist kurz vor Abschluss“ erklärt Bürgermeister Martin Leonhardsberger den aktuellen Projektstand. Im kommenden Jahr soll mit der Umsetzung von der Gemeindegrenze Kilb nach Poppendorf begonnen werden. Im Jahr 2019 geht es dann weiter bis zur Loosdorferstraße.

21.03.2017