Abschluss Stadterneuerung

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Foto v.l. Josef Kozisnik, Leopoldine Fuchs, Gertrude Siefsohn, Alois Graf, Roswitha Rosenberger, Martin Kellner, Karl Kalteis, Jörg Mayer, Ursula Brosen-Mimmler, Hubert Kraml, Walter Wieser, Herbert Zierlich, Leopold Eigenthaler, Barbara Kraml, Kurt Mondl und Martin Leonhardsberger.

Die Stadterneuerungs-Periode wurde am vergangenen Freitag mit einer Wanderung zu den Projekten in Mank abgeschlossen.

Vom Jugendraum JIM ging`s über den Stadtpark, am Vereinshaus vorbei zum Spielplatz in der Maidengasse mit einer kleinen Wegzehrung. Der Rückweg führte über den Vorplatz bei der Volksschule und die Prandtauergasse in Heimatmuseum Mank, wo der Zeitzeugen-Film Nochmals gespielt wurde.  Bei allen Stationen schilderten die Projektverantwortlichen ihre Eindrücke. Bereits im Jahr 2007 wurde mit der Zukunftskonferenz zu 20 Jahren Stadt der Grundstein gelegt. Neben den Projekten wurde auch das Audit zur familienfreundlichen Gemeinde absolviert. Das Jugendzentrum im Erdgeschoß des Vereinshauses ist das größte Stadterneuerungs-Projekt und wird im kommenden Jahr umgesetzt. Bis Ende September 2014 muss die Abrechnung erfolgen.

Bisher 87.652 Euro Förderung

Bisher konnte die Stadt für die Projekte 87.652 Euro an Förderungen erzielen, die Kosten haben rund 52.000 Euro ausgemacht. „Viele Projekte wären in dieser Form nicht möglich gewesen“ bilanziert BGM Martin Leonhardsberger, auch wenn der bürokratische Aufwand für die Förderabwicklung entsprechend hoch ist. Die laufende Begleitung und Abwicklung hat Betreuerin Ursula Brosen-Mimmler durchgeführt. Sie sieht die Entwicklung in Mank in den letzten 4 Jahren sehr positiv. Ein Großteil der im STERN-Konzept erarbeiteten Projekte konnte umgesetzt werden. Die Bürgerbeteiligung war nicht so hoch wie gewünscht, dennoch sind die Projekte in Mank gut angekommen. Die Wanderung hat den breiten Bogen aufgezeigt, den die Stadterneuerung abdeckt – der gelungene Abend war eine perfekte Abrundung für 4 Jahre Stadterneuerung Mank.

11.11.2013