KUNSTRAUM mank eröffnet

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KUNSTRAUM mank

Am vergangenen Freitag hat der neue KUNSTRAUM mank am Hauptplatz 7 mit einer Ausstellung regionaler Künstler eröffnet. 

Die Initiatorinnen Andrea Brunner-Fohrafellner und Angela Pohl haben sich mit dem Kunstort mit viel Engagement und ehrenamtlichen Arbeiten einen Traum erfüllt. Es wurden einerseits Ausstellungsräume für regionale Künstler geschaffen und andererseits ein Malort für therapeutisches Malen nach Arno Stern. Dank Gab es für die zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützer aus der Familie, der Gemeinde oder dem Verein Funk und Küste. BGM Martin Leonhardsberger und Kultur-Stadtrat Otmar Garschall gratulierten seitens der Gemeinde, Pfarrer Wolfgang Reisenhofer stellte sich al Nachbar mit Glückwünschen ein.

Kunstraum jeden Freitag ab 14.00 Uhr und am Kirtag geöffnet

Der neue Kunstraum ist jeden Freitag ab 14.00 Uhr geöffnet und auch am Kirtag am kommenden Sonntag.

Zeichnungen von Jasmin Bernhuber, urban Art von Johannes Lechner, Bilder von Margot Lederbauer und Videoinstallationen von Julia Tröscher gibt es im neuen KUNSTRAUM zu entdecken. Der Malort ist einer geschlossenen Gruppe von Teilnehmer/innen vorbehalten.

Der Verein funkundküste schafft offene Räume, die allen Menschen unabhängig von Herkunft, Sprache, Alter und Geschlecht die Möglichkeit bieten, ihr gestalterisches Potential zu entdecken und zu erweitern. Die Kunstprojekte von funkundküste sind grundsätzlich politisch, feministisch, prozesshaft und experimentell. Ihren Ausgang nehmen diese Projekte in gesellschaftspolitischen und lebensrelevanten Fragen, sie werden gemeinsam entwickelt und partizipartiv umgesetzt.

Der „soziale Raum“ ist die Welt, in der Menschen leben, diese selbst ist Material und Gegenstand. Ihre absichtsvolle Gestaltung ist Kunst.

10.09.2021

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